Über uns

Natalie über Bertram und wie alles kam:

Tja, was soll ich sagen – Bertram und ich kennen uns schon seit längerer Zeit beruflich und haben uns hierbei ziemlich schätzen gelernt. Aber mir kam nie der Gedanke, dass da mehr daraus werden könnte. Warum? Weil Bertram Österreicher, Jurist oder etwas jünger ist als ich? Zwischenzeitlich ist es überflüssig, darüber nachzudenken, denn es ist alles sowieso ganz anders gekommen und zu meiner eigenen Überraschung passt alles perfekt und mein Glück ist nun vollkommen.

Wir wollten die ganze Sache langsam angehen, aber auf unserer ersten gemeinsamen Kurzreise ins Rioja nach nur vier Wochen Beziehung, musste ich Bertram fragen, ob er bei mir einziehen möchte. Eigentlich Wahnsinn und so gar nicht meine Art! Aber wenn das mal kein Zeichen war. Seither genießen wir jede gemeinsame Minute und planen feste an unserer Zukunft und – an einer Weltreise.

Was ich an Bertram schätze:

Ich mag sein ganzes Wesen und seine Ausstrahlung, die mich immer wieder aufs Neue einfängt, seine unglaubliche Allgemeinbildung und dass man mit ihm endlich Träume leben kann und nicht nur davon spricht. Wir haben immer was zu bequatschen, viel zu lachen und wissen, wie wir jeden Tag genießen können. Ob gutes Essen, ein perfekter Rotwein oder Wellness in der Sauna – Möglichkeiten gibt‘s genug für uns. Ihm vertraue ich blind, was er sagt und macht hat Hand und Fuß. Und das Wichtigste für mich: Er vergisst nie mir jeden Tag zu sagen, wie sehr er mich liebt.

Bertram über Natalie und wie er das ganze sieht:

Manchmal dauert es etwas länger. Man könnte auch sagen , man sieht das Beste nicht, wo es doch so nahe liegt (oder arbeitet). Tja, und dann passiert es plötzlich, wie Schuppen fällt es einem von den Augen, und dann steht sie vor mir, die Reisebegleitung fürs Leben. Und dann passt es bestimmt auch für die große weite Welt, hier haben sich die zwei Richtigen gefunden. Da bleibt nichts anderes zu sagen als: Auf geht’s!

Was ich an Natalie schätze:

Es passt einfach, bei ihr kann ich sein, wie ich bin; sie ist meine zweite Hälfte. Mit ihrer unkomplizierten und angenehmen Art reißt sie mich einfach mit. Sie ist ein selbständiges und selbstbewusstes Wesen und hat selber viel erreicht. Und trotzdem bewundert sie mich! Sie ist ein kleines Feinschmeckerle, das aber nicht die teuersten Zutaten oder Restaurants braucht sondern aus fast allem unglaubliche Leckereien auf den Tisch zaubert; das rechte Tröpfchen darf da nicht fehlen…Nach einem langen Bürotag geht’s zusammen zum Sport, dort toben wir uns aus und dann wird der Relax-Gang eingelegt. Was gibt es besseres?

Die Idee:

Pauschalurlaub war noch nie Natalies Fall – in den letzten Jahren wurden diverse Länder mit dem Rucksack bereist – USA, Thailand, Indonesien, Südafrika, Venezuela oder Ecuador um nur einige zu nennen. Und so war Fernweh fast ständiger Begleiter und der Wunsch nach einer längeren, intensiveren Reise war geboren.

Also saßen wir noch bevor wir wirklich zusammen waren in einer lauen Sommernacht bei einer guten Flasche Wein auf dem Balkon und sinnierten und phantasierten über Träume, Reisen und Länder…Mal auszusteigen für einen gewissen Zeitraum – das wäre es…

In der anschließenden Anfangszeit unserer Beziehung kamen diesbezügliche Gedanken immer wieder hoch und eines Abends als das Thema wieder köchelte, meinte Bertram ganz banal: „Dann machen wir das halt einfach!“ Seither planen wir und je mehr wir planen, desto sicherer sind wir, dass es die absolut richtige Entscheidung ist, so etwas zu tun. Wenn nicht jetzt wann dann oder eben lieber spät als nie. Wir können ja auch nichts dafür, dass wir uns erst jetzt kennen gelernt haben…

Zwischenzeitlich steht die Route und wir haben auch den einen oder anderen Euro beiseite gelegt, so dass unser Vorhaben 2008 real wird. Familie, Freunde, Arbeit werden nach und nach informiert und betätigen uns in unserem Tun.